Das Jahr 2013 war geprägt von einer Vielzahl von Mandaten im Immobilienbereich, insbesondere für grosse baurechtliche Streitigkeiten (mehrjährige Verzögerungen beim Bau eines Gebäudes im Wert von mehreren hundert Millionen Franken; vom Architekten gewählte Materialien, die bei Kontakt mit bestimmten vom Kunden verwendeten Stoffen “geschmolzen” sind; Fehler in der für eine Betonplatte verwendeten Mischung, die deshalb nie getrocknet ist…).
Erfreulicherweise gab es im Jahr 2013 aber nicht nur Streitigkeiten, sondern auch Verträge im Bereich des Bauwesens, die so gut formuliert und übersetzt wurden, dass solche Probleme in Zukunft vermeidbar sein sollten! (Baurecht, das von einer öffentlichen Stelle für den Bau eines Gebäudekomplexes gewährt wird, Verträge zwischen den Betreibern eines Einkaufszentrums und den verschiedenen Geschäften, Rahmenverträge zwischen Subunternehmern und dem Gesamtunternehmer usw.).